Impression mit Seltenheitswert
Bildpostkarte aus der Serie „Koblenz à la carte“ von BECKER Hörakustik zeigt die Ansicht, die schon Goethe begeistert hat
Mit einer weiteren historischen Ansicht von Koblenz wurde am 8. Januar die inzwischen 63. limitierte Edition der Serie „Koblenz à la carte“ von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig im Koblenzer Hör-Haus des Unternehmens BECKER Hörakustik vorgestellt. Es waren zahlreiche Vertreter aus Kultur und Wirtschaft geladen.
Nachdem viele der vorhergehenden Motive aus dem Besitz des Mittelrhein-Museums stammten, wird dieses Mal ein Blick auf Koblenz gezeigt, der aus Privatbesitz stammt und der 70 Jahre vorher bereits Goethe begeistert hatte. Das Aquarell aus dem Jahr 1863 diente dem Maler George Clarkson Stanfield als Vorlage für sein Ölgemälde.
Zusätzlichen Wert erhalten die Grußkarten durch den erklärenden Text auf der Rückseite. In diesem Fall wird Goethe zitiert. Goethe beschrieb den Anblick durch die Moselbrücke auf Ehrenbreitstein und Koblenz wie folgt: „Als wir gegen die Moselbrücke fuhren, stand uns dieses mächtige Bauwerk kräftig entgegen; durch die Bogen-Öffnungen aber schauten die stattlichen Gebäude des Tals, über der Brückenlinie sodann das Schloss Ehrenbreitstein im blauen Dunst hervor. Rechts bildete die Stadt, an die Brücke sich anschießend, einen tüchtigen Vordergrund. Dieses Bild gab einen herrlichen, aber nur augenblicklichen Genuss, denn wir landeten…“
Mit der auf 30.000 limitierten Grußpostkarte 2018 leistet BECKER Hörakustik wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung eines Stückes der Koblenzer Kunst- und Kulturgeschichte. Der Geburtstagsgruß mit Seltenheitswert wird als Botschafter für Koblenz von BECKER Hörakustik an einen großen Empfängerkreis im gesamten nördlichen Rheinland-Pfalz und bis nach Bonn-Bad Godesberg versandt.
Erstmalig sind jetzt alle seit 1956 vorgestellten Bildpostkarten mit mehrheitlich historischen Ansichten von Koblenz bei BECKER Hörakustik im Koblenzer Hör-Haus ausgestellt und können dort käuflich erworben werden. Die ersten 50 Motive, in der Zeit zwischen 1956 und 2005 erschienen, sind auch als Büchlein bei BECKER Hörakustik sowie in ausgewählten Buchhandlungen erhältlich.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig präsentiere feierlich das neue Motiv
aus der Serie „Koblenz à la carte“. Nachfolgend die Namen v.l.n.r.: Hans-Günter Kummer, Mario Neuneier (stellv. Amtsleiter Stadtverwaltung Koblenz, Amt für Wirtschaftsförderung), Christof Krepele (Vorsitzender Stadtforum „Alle lieben Koblenz“), Dr. Mathias von der Bank (Leiter Mittelrheinmuseum), Prof. Dr. Hofmann-Göttig (Oberbürgermeister Koblenz), Wolfgang Leonard (Fachgeschäftsleiter im Koblenzer Hör-Haus), Eva Keil-Becker (Geschäftsführerin BECKER Hörakustik), Brigitte Hilgert-Becker (Geschäftsführerin BECKER Hörakustik), Uwe Purucker (Sparkasse Koblenz), Dr. Ingrid Bátori, Anna-Maria Schuster (Geschäftsführerin Freunde der Bundesgartenschau Koblenz 2011 e.V.)