Der Brief mit einer Grußkarte und einem Zeitungsartikel hat einen weiten Weg zurückgelegt. Abgesandt aus der kleinen Hafenstadt Newburyport an der Mündung des Merrimack Rivers in den Atlantik, 61 km nordöstlich von Boston, erreichte er pünktlich zum Jahresende BECKER Hörakustik in Koblenz. Und das überhaupt nicht zufällig. Der Briefeschreiber, in Koblenz geboren, baute für den Vater der heutigen Seniorchefin Brigitte Hilgert-Becker das damalige Betriebsferienheim im Hunsrück sowie das ursprüngliche Stammhaus in der Koblenzer Schloss-Straße. Außerdem ist er seit Jahrzehnten BECKER-Kunde im Fachgeschäft in Zell. Und das, obwohl er schon Ende der 1950er Jahre nach Amerika auswanderte.
Der Absender des Briefes, Karl Heinz Wiebach, ist im Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“ kein Unbekannter. Mit einem Baubüro in Los Angeles und einem zweiten in Mexiko-City hat der bedeutende Architekt verschiedenste Großprojekte erfolgreich geplant und deren Umsetzung bis ins Detail begleitet: Tomorrow-Land für Walt Disney, Generalplan für die Weltausstellung in Long Beach 1968, Filmarchitekt in Hollywood, Ferienparadies an der Küste des Golfs von Mexiko …
So steht es in dem Artikel aus der Rhein-Zeitung vom 2. Juli 1965.
Einmal im Jahr kommt Karl Heinz Wiebach in seine alte Heimat zurück, natürlich nicht ohne sein Hörvermögen wie seine Hörsysteme von den BECKER-Experten im Zeller Fachgeschäft überprüfen zu lassen.
Brigitte Hilgert-Becker freut sich über den Gruß aus Amerika, aber noch viel mehr, dass Karl Heinz Wiebach trotz der großen Entfernung BECKER Hörakustik schon so lange die Treue hält. Es geht eben nichts über hohe Fachkompetenz und guten Service!