Mit einer weiteren historischen Ansicht von Koblenz wurde am 7. Januar die inzwischen 64. limitierte Edition der Serie „Koblenz à la carte“ von Oberbürgermeister David Langner im Koblenzer Hör-Haus des Unternehmens BECKER Hörakustik vorgestellt. Es waren zahlreiche Vertreter aus Kultur und Wirtschaft geladen.
Das diesjährige Motiv ist ein Kupferstich von J. Eiselt und J. Ebert und zeigt den Blick über die Koblenzer Stadt aus der Vogelperspektive um 1740. Es wurde BECKER Hörakustik von Hans-Günter Kummer, einem Kunden des Hauses zur Verfügung gestellt. Der Zeichner hat eine Position am Abhang der Karthause eingenommen, von wo aus sein Blick über die Stadt hinweg und auf die rechte Rheinseite geht. Der Stich gibt zwar die Ansicht der Stadt Koblenz vor der Beschießung durch die Franzosen wieder (1688), zeigt aber noch die Türme der Liebfrauenkirche mit spitzen Helmen, obwohl sie 1693/94 ihre welschen Hauben bekommen hatten.
Mit der auf 30.000 limitierten Grußpostkarte 2019 leistet BECKER Hörakustik wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung eines Stückes der Koblenzer Kunst- und Kulturgeschichte. Die Impression mit Seltenheitswert wird als Botschafter für Koblenz von BECKER Hörakustik als Geburtstagsgruß einem großen Empfängerkreis im gesamten nördlichen Rheinland-Pfalz und bis nach Bonn-Bad Godesberg versandt.
Die neue Grußpostkarte ist ebenso wie die meisten der Vorgängerkarten bei BECKER Hörakustik erhältlich. Dort, sowie in ausgewählten Buchhandlungen, sind die in der Zeit zwischen 1956 und 2005 ersten 50 Motive auch als Büchlein zu erwerben.